Reisen mit HHC: Wie ist die Situation in Europa?


Artikel gültig ab: 21. Dezember 2023

HHC und Industriehanf an der Spitze

Hexahydrocannabinol, kurz HHC, ist eine Verbindung, die durch einen Prozess namens Hydrierung im Labor hergestellt wird. Es handelt sich um ein halbsynthetisches Cannabinoid, das aus Cannabidiol (CBD) oder Tetrahydrocannabinol (THC) hergestellt wird. Dem aus der Cannabispflanze gewonnenen CBD/THC werden Wasserstoffmoleküle hinzugefügt. Da THC in den meisten Ländern als illegales Suchtmittel eingestuft ist, wird zur Herstellung von HHC technischer oder industrieller Hanf (Cannabis sativa) mit einer hohen Konzentration an CBD verwendet.

Die Europäische Union definiert den legalen (Industrie-)Hanf folgendermaßen: "Hanf (Cannabis sativa Linn) ist eine Pflanze aus der Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae), die gemäß den Bestimmungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sehr geringe Mengen an Tetrahydrocannabinol (THC) enthält. Cannabis wird hauptsächlich für industrielle Zwecke angebaut, und 75 verschiedene Sorten sind im EU-Katalog eingetragen. Aufgrund des sehr geringen THC-Gehalts wird Hanf, der den Bestimmungen der GAP entspricht, nicht zur Herstellung von Suchtstoffen verwendet.

Für alle Hanfeinfuhren ist eine Einfuhrlizenz erforderlich, und der THC-Gehalt von Rohhanf und Saatgut darf höchstens 0,3 % betragen.

Hexahydrocannabinol kommt in Spuren in der Cannabispflanze vor, wird aber im Allgemeinen durch Hydrierung hergestellt. Aus diesem Grund wird es auch als halbsynthetisches oder synthetisches Cannabinoid bezeichnet. HHC hat psychoaktive Eigenschaften.

Neue Cannabinoide: Es begann in den USA...

Das Cannabinoid HHC wurde 1944 von dem amerikanischen Chemiker Roger Adams durch Hinzufügen von Wasserstoffmolekülen zu THC entwickelt. Die Popularität von HHC begann nach 2018 sprunghaft anzusteigen, als die US Farm Bill den Anbau von Cannabis mit weniger als 0,3 % THC legalisierte und die Extraktion von Cannabinoiden aus der Cannabispflanze erlaubte. Dies hat zur Verbreitung einer neuen Reihe von Cannabinoiden in Europa geführt, darunter CBD, HHC und THCV.

Betrachtet man die Verträge auf internationaler Ebene (Einheitsübereinkommen von 1961 und europäische Drogengesetze), so stellt man fest, dass es für diese Cannabinoide keine Vorschriften gibt, und zwar aus dem einfachen Grund, dass HHC eine neue Substanz auf dem Cannabismarkt ist.

Einige Länder, wie z. B. Polen, haben HHC bereits verboten, bevor die Europäische Union mit der Überwachung begonnen hat. Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) veröffentlichte im April 2023 einen Bericht: Hexahydrocannabinol (HHC) und verwandte Substanzen", in dem sie berichtet, dass HHC erstmals im Oktober 2022 entdeckt wurde und bis Ende März 2023 in 20 EU-Ländern sowie in Norwegen und der Schweiz nachgewiesen wurde. Die EBDD stellte außerdem fest, dass es derzeit keine ausreichenden Forschungsarbeiten und Studien gibt, die die Auswirkungen von HHC auf den Körper gründlich untersuchen. 

Dieser Bericht setzte die Räder rund um HHC in Bewegung und löste eine Lawine von Reaktionen in einigen Ländern aus, die beschlossen, HHC in die Liste der verbotenen psychotropen Substanzen aufzunehmen. Das erste Land, das dies tat, war Estland, gefolgt von Norwegen, Finnland, Österreich und der Schweiz.


 


Europäische Länder, in denen das Cannabinoid HHC wahrscheinlich zugelassen werden wird

HHC dürfte in Kroatien, Slowenien, Spanien, Portugal, Malta, Griechenland, Zypern und Gibraltar sowie in Irland, Luxemburg, Moldawien und Rumänien zugelassen oder nicht ausdrücklich verboten sein.

In der Slowakei ist HHC derzeit nicht verboten, aber das wird sich wahrscheinlich 2024 ändern. Die Generalstaatsanwaltschaft der Slowakischen Republik unterstützt die gesetzgeberische Absicht des slowakischen Gesundheitsministeriums, HHC und HHC-P in die Liste der Betäubungsmittel und psychotropen Stoffe aufzunehmen.

In Deutschland hängt der rechtliche Status von HHC von seiner Herkunft ab; synthetisch hergestelltes HHC ist illegal. 

Europäische Länder, in denen HHC illegal ist

  • Belgien
  • Bulgarien
  • Dänemark
  • Estland
  • Finnland
  • Frankreich
  • Island
  • Liechtenstein
  • Litauen
  • Lettland
  • Ungarn
  • Monaco
  • Norwegen - Cannabinoide können nur in einer Apotheke erworben werden
  • Polen
  • Österreich
  • Schweden
  • Schweiz
  • Vereinigtes Königreich

Gesetzgebung im ständigen Wandel

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Gesetzgebung in Bezug auf die neuen Cannabinoide kompliziert ist, da jedes Land diese Substanzen anders behandelt. 

Nehmen wir zum Beispiel Frankreich und seine Haltung zu CBD-Blüten. Im Dezember 2021 veröffentlichte Frankreich ein Dekret, das die Verwendung von CBD-Produkten erlaubt, aber den Verkauf, den Besitz und den Konsum von CBD-Blüten verbietet. Ende Dezember 2022 hob der Staatsrat das Verbot des Verkaufs und der Verwendung von CBD-Blüten auf und machte diese Produkte damit offiziell und endgültig legal. 

In Deutschland ist der Kauf von CBD-Blüten trotz hartnäckiger Gerüchte weiterhin illegal und stellt einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) dar. Dies belegt eine Meldung der Polizeiinspektion Magdeburg vom 22. November 2023. Nach aktueller Gesetzeslage in Deutschland fallen unverarbeitete CBD-Produkte unter das Betäubungsmittelgesetz und sind somit verboten. Nur verarbeitete CBD-Produkte (z.B. CBD-Öl) dürfen zum Verkauf angeboten werden.

In Österreich konnte man im Februar 2023 noch problemlos HHC an jeder Ecke in Ausweisautomaten oder in Fachgeschäften bekommen, was sich Ende März 2023 fast über Nacht änderte, als das österreichische Gesundheitsministerium ein Verkaufsverbot beschloss. Gleichzeitig hat Gesundheitsminister Johannes Rauch erklärt, dass diese Regelung und die Einstufung als neue psychoaktive Substanz so lange in Kraft bleiben, bis ausreichende Erkenntnisse über die gesundheitlichen Folgen vorliegen. Daraus folgt, dass sich die Situation in Bezug auf HHC in Zukunft ändern kann und es wieder auf den österreichischen Markt kommen kann. Derzeit findet man in Österreich hauptsächlich CBD und H4CBD.

Die Beispiele dieser Situationen zeigen, dass die Gesetzgebung ständig in Bewegung ist und jedes Land in Europa auf seine eigene Weise mit Cannabinoiden umgeht, wobei einige Länder sehr schnell reagieren können.


 

 

Und es gibt auch sogenannte Grauzonen

Eine weitere Sache, die die Klarheit des HHC-Verkaufs in verschiedenen Ländern erschwert, ist, dass selbst wenn neue Cannabinoide verboten sind, weil sie als Analoga von THC definiert sind, dies nicht unbedingt bedeutet, dass man dort kein HHC bekommen kann oder dass es dort nicht verkauft wird. Es fällt einfach in eine "Grauzone". 

Die Hersteller sind sich bewusst, dass die Hydrierung von THC illegal ist. Wenn es jedoch um die Herstellung von HHC aus CBD geht, ist die Situation anders. Allgemein wird davon ausgegangen, dass solches HHC legal ist, eben weil das Ausgangsmaterial CBD ist. In einigen Ländern wird auf diese Weise hergestelltes HHC häufig in E-Shops und stationären Geschäften angeboten, obwohl es nach der örtlichen Gesetzgebung als illegal gekennzeichnet ist. Einige dieser Produkte werden jedoch wahrscheinlich als "Sammlerstücke" verkauft.

Die Tschechische Republik und die Niederlande zum Beispiel befinden sich derzeit in einer "Grauzone". 

Die Niederlande erklären in ihren einschlägigen Rechtsvorschriften, dass HHC im Opiumgesetz nicht erwähnt wird. Außerdem ist es weder ein Isomer noch ein Stereoisomer von delta-9 THC. Dies bedeutet, dass der Handel mit und der Besitz von HHC nicht unter das Opiumgesetz fällt, wohl aber die Herstellung aus der Cannabispflanze. Obwohl HHC derzeit nicht unter das Opiumgesetz fällt, darf es ohne Genehmigung der EFSA oder des RIVM weder Lebensmitteln noch E-Liquids zugesetzt werden.

In Bulgarien werden die Cannabinoide CBD, H4CBD, CBN, CBG und CBD-P nicht durch das Gesetz über die Kontrolle von Suchtstoffen und Vorläufersubstanzen (CNSPA) kontrolliert und sind nicht in der Liste der kontrollierten Stoffe in der Verordnung über das Verfahren zur Einstufung von Pflanzen und Stoffen als Suchtstoffe aufgeführt. HHC, HHC-O, HHC-P, THCV und THCP können als Analoga (THC) im Sinne des THC-Gesetzes betrachtet werden, und Analoga unterliegen denselben Kontrollmaßnahmen wie Betäubungsmittel.

Dies bedeutet, dass HHC illegal ist, aber wir wissen bereits, dass die Hersteller CBD verwenden, so dass es möglich ist, HHC-Produkte in Bulgarien zu erhalten, da sich die Hersteller/Verkäufer in einer "Grauzone" befinden.

Diese Länder zeigen, dass die Situation viel komplizierter ist, als sie auf den ersten Blick erscheint. 

Geplante Änderung: Was geschieht in der Tschechischen Republik?

In der Tschechischen Republik unterliegen Betäubungsmittel und psychotrope Stoffe dem Gesetz Nr. 167/1998 Slg. über Suchtmittel und über die Änderung einiger anderer Gesetze. Mit der Regierungsverordnung Nr. 463/2013 Slg. über die Listen der Suchtstoffe wird die Liste der kontrollierten Suchtstoffe und psychotropen Substanzen geändert.

In der Tschechischen Republik ist eine Änderung des Suchtmittelgesetzes in Vorbereitung. Es ist unwahrscheinlich, dass HHC verboten, sondern nur reguliert werden soll. Dieser Vorschlag wird am 30. August 2023 von der Regierung erörtert, aber es ist noch nicht klar, ob HHC oder Kratom in die Liste aufgenommen werden, da ihre Aufnahme nicht automatisch erfolgt.

Mögliche Risiken bei Auslandsreisen mit HHC

Wenn Sie ein HHC auf Ihre Reise mitnehmen wollen, sollten Sie sich mit den möglichen Risiken vertraut machen. Selbst wenn Sie die Rechtsvorschriften Ihres Reiseziels einhalten, kann es immer zu Komplikationen kommen.

So kann es beispielsweise bei der Einreise in ein Land, in dem Ihre HHC-Produkte beschlagnahmt werden, zu einer unangenehmen Situation kommen. Dies liegt daran, dass die Zollbeamten möglicherweise nicht zwischen HHC und THC unterscheiden können oder Ihre Produkte als illegal einstufen. Dies kann zu einem langwierigen Verhör und möglicherweise zu einer Geldstrafe führen.

Außerdem können Sie mit dem Gesetz in Konflikt geraten, wenn Sie HHC in einem fremden Land konsumieren oder sogar vertreiben, in dem Cannabis verboten ist. Sie sollten sich immer an die Gesetze des betreffenden Landes halten, um zu vermeiden, dass Sie angeklagt und möglicherweise zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden.

Praktische Tipps für Reisen mit HHC

  • Informieren Sie sich im Voraus über die Gesetze und die Kultur Ihres Reiseziels, insbesondere über Cannabis und seine Derivate.
  • Informieren Sie sich über die Höchstmenge an HHC, die Sie mit sich führen dürfen. Nehmen Sie immer nur die Menge mit, die Sie für den Eigengebrauch benötigen.
  • Führen Sie einen Nachweis über die Herkunft und Qualität Ihrer HHC-Produkte mit sich, z. B. ein Zertifikat oder eine Rechnung.
  • Konsumieren Sie HHC nur privat oder an Orten, an denen dies erlaubt ist.
  • Geben Sie HHC niemals an andere weiter.
  • Besorgen Sie sich eine geeignete Verpackung, um einen sicheren Transport zu gewährleisten - wählen Sie zwischen speziellen Behältern, Containern und Kisten, die für den Transport verschiedener Stoffe und Substanzen ausgelegt sind. Die Behältnisse schützen den Inhalt vor Feuchtigkeit, Geruchsaustritt und versehentlichem Öffnen. Bevorzugen Sie Verpackungen, die den Sicherheitsstandards entsprechen und die das Risiko möglicher Komplikationen beim Transport von HHC verringern.


Kann ich HHC im Flugzeug mitnehmen?

Selbst wenn Sie an einen Ort fliegen, an dem HHC wahrscheinlich erlaubt ist, empfehlen wir Ihnen nicht, dieses Präparat mit dem Flugzeug zu transportieren. Die derzeitige Situation in Bezug auf neue Cannabinoide ist auch in europäischen Ländern ziemlich schwer zu durchschauen, oder HHC befindet sich oft in einer Grauzone. Die Gesetzgebung kann sich sehr schnell ändern, so dass das, was heute gilt, morgen vielleicht schon nicht mehr gilt. 

Am Flughafen werden Sie gründlich kontrolliert, und das Letzte, was Sie wahrscheinlich wollen, ist, sich vor Ihrem Urlaub vor den Sicherheitskräften verantworten zu müssen und in Stress zu geraten.

Wenn Sie in einen Staat fliegen, in dem HHC erlaubt ist, können Sie das Cannabinoid wahrscheinlich auch dort konsumieren. Riskieren Sie nicht, am Flughafen in eine stressige Situation zu geraten, die sich drastisch in die Länge ziehen kann. 


 


Kann ich mit HHC in Europa mit dem Auto reisen?

Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, müssen Sie die Länder berücksichtigen, durch die Sie reisen werden. Wenn Sie also nach Kroatien fahren, wo HHC erlaubt ist, aber durch Österreich fahren, wo ein Verbot besteht, könnten Sie nicht nur bei einer zufälligen Grenzkontrolle, sondern auch bei einer möglichen Polizeikontrolle Probleme mit dem Transport von HHC bekommen. 

Wir haben einige einfache Ratschläge, wie Sie den Ärger mit einem HHC vermeiden können: "Lassen Sie das HHC zu Hause und reisen Sie nicht mit ihm über die Grenze." Wenn Sie sich für die Mitnahme entscheiden, informieren Sie sich vor Ihrer Abreise über die geltenden Rechtsvorschriften für Cannabis und seine Derivate.

Neue Entwicklungen in der Cannabispolitik: Kommena die Cannabis-Tage?

Die jüngsten politischen Entwicklungen auf dem Gebiet von Cannabis deuten auf weitere Ansätze für Cannabis in Europa hin. Die politischen Entscheidungsträger konzentrieren sich nicht nur auf die Kontrolle von illegalem Cannabis, sondern auch auf die Regulierung von Cannabis und Cannabinoiden für medizinische und andere Zwecke (z. B. Lebensmittel, Kosmetika).

Die EBDD erklärte in einer Pressemitteilung vom Juni 2023: "Fünf EU-Mitgliedstaaten (Tschechische Republik, Deutschland, Luxemburg, Malta und die Niederlande) sowie die Schweiz führen derzeit neue Ansätze zur Regulierung des Angebots von Cannabis für Freizeitzwecke ein oder planen dies. Diese in dem Bericht beschriebenen Änderungen machen deutlich, dass in die Überwachung und Bewertung investiert werden muss, um ihre Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und Sicherheit vollständig zu verstehen."

Malta ist sogar bereits das erste EU-Land, das Cannabis für den Freizeitkonsum im Dezember 2021 legalisiert. In Malta und Luxemburg kann Cannabis ohne Konsequenzen konsumiert werden. Die Niederlande sind für ihre offene Akzeptanz des Cannabiskonsums in der Freizeit bekannt. 

Schlussfolgerung: Wählen Sie stattdessen die CBD-Alternative

Das Cannabinoid HHC hat es geschafft, sich in kurzer Zeit eine große Fangemeinde aufzubauen, da es den Konsumenten ein intensiveres Erlebnis als CBD bietet. CBD (Cannabidiol) ist das am zweithäufigsten verwendete Cannabinoid in Cannabis, hat keine psychoaktiven Wirkungen und ist für seinen potenziellen therapeutischen Nutzen bekannt. Es kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern, Stress und Ängste abzubauen und den Schlaf zu fördern.

Nach Angaben der EU ist CBD aus Hanf mit einem THC-Gehalt von bis zu 0,3 % legal. Nach EU-Recht gilt jede Pflanze mit einem THC-Gehalt von 0,3 % oder weniger als Industriehanf. Industriehanf ist in ganz Europa legal und wird hauptsächlich für Fasern, Samen für Lebensmittelzwecke und CBD-Extrakte verwendet.

Das bedeutet, dass Sie in den meisten europäischen Ländern problemlos und ohne Rezept CBD kaufen können. In der Tschechischen Republik wurde der Grenzwert für den THC-Gehalt von Industriehanf von 0,3 % auf 1 % im Jahr 2022 angehoben. Obwohl jeder EU-Mitgliedstaat seine eigenen Gesetze und Vorschriften hat und CBD-Produkte nicht überall legal sind, ist CBD in den meisten Ländern zumindest in irgendeiner Form erlaubt. Daher kann CBD eine bessere Alternative für Reisen sein, aber dennoch sollten Sie sich über die Vorschriften des jeweiligen Landes informieren.

Im Moment raten wir davon ab, mit HHC ins Ausland zu reisen. 

 

 
 

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